Realisierter Kursgewinn Realisierter Kursgewinn Ein realisierter Kursgewinn resultiert aus dem Verkauf eines Vermögenswertes zu einem höheren Kurs als der ursprüngliche Kaufpreis. Es tritt auf, wenn ein Vermögenswert auf einer Höhe verkauft wird, die seine Buchwertkosten übersteigt. Während ein Vermögenswert in einer Bilanz auf einem weit über dem Niveau liegenden Niveau gehalten werden kann, werden Gewinne, während der Vermögenswert noch gehalten wird, als nicht realisiert angesehen, da der Vermögenswert nur zum Marktwert bewertet wird. BREAKING DOWN Realisierte Gewinne Nicht realisierte Gewinne und realisierte Gewinne sind sehr unterschiedlich. Ein unrealisierter Gewinn bezieht sich meistens auf einen Gewinn, der in einem Unternehmensabschluss ausgewiesen wird, und wird den Wert des angegebenen Vermögenswertes auf einem Unternehmensbuch schätzen. Unrealisierte Gewinne werden in der Regel nicht besteuert. Sie addieren sich zu einem Vermögenswert ursprünglich Buchwert zum Zeitpunkt des Kaufs und kann auf alle Arten von Vermögenswerten und Investitionen von einem Unternehmen gehalten werden. Die Vermögenswerte sind zwar in der Bilanz der Gesellschaft enthalten, können jedoch mit oder ohne unrealisierte Gewinne ausgewiesen werden. Unrealisierte Gewinne für einen Vermögenswert können helfen, seinen Verkaufspreis zu bestimmen, da diese Gewinne der Vermögensbuchbewertung hinzugefügt werden. Ein Vermögenswert, der in den Büchern des Unternehmens gehalten wird, umfasst in der Regel den gesamten nicht realisierten Gewinn, für den er über seinem ursprünglich gebuchten Kurs erhalten und geschätzt wurde. Allerdings können unrealisierte Gewinne manchmal außerbilanzielle Abgrenzungen sein, die es dem Vermögenswert ermöglichen, bis zum Verkauf auf dem Buchwert zu bleiben. Bilanzverlust Der Verkauf eines Vermögenswertes erfolgt, wenn ein Unternehmen es wählt, es aus der Bilanz zu eliminieren. Vermögensverkäufe können aus verschiedenen Gründen und Zwecken erfolgen und werden in der Periode, in der der Vermögensverkauf stattfindet, in den Abschlüssen eines Unternehmens ausgewiesen. Die Vermögensverkäufe werden regelmäßig überwacht, um sicherzustellen, dass der Vermögenswert zu einem angemessenen Marktwert oder einem Rüstungspreis verkauft wird. Diese Regelung stellt sicher, dass Unternehmen den Verkauf angemessen auf dem Markt bewerten und berücksichtigt, ob der Vermögenswert an eine verbundene oder unabhängige Partei verkauft wird. Wenn ein Vermögenswert verkauft wird, wird ein realisierter Gewinn erzielt, und das Unternehmen sieht eine Zunahme seines Umlaufvermögens und einen Gewinn aus dem Verkauf voraussicht - lich. Der realisierte Gewinn aus dem Verkauf des Vermögenswertes kann zu einer erhöhten Steuerbelastung führen, da realisierte Gewinne aus Verkäufen typischerweise zu versteuerndes Einkommen sind, während nicht realisierte Gewinne kein steuerbares Einkommen darstellen. Dies ist ein Nachteil des Verkaufens eines Vermögenswertes und das Drehen eines nicht realisierten Papiergewinns zu einem realisierten Gewinn. In den meisten Geschäftsfällen entsteht keine Steuer, bis ein realisierter und materieller Gewinn eintritt. Unrealisierte Gewinne BREAKING DOWN Unrealisierte Gewinne Unrealisierte Gewinne kommen oft aufgrund einer spezifischen Entscheidung eines Investors zustande. Wenn unrealisierte Gewinne vorhanden sind, bedeutet es in der Regel, dass ein Investor glaubt, dass die Investition Raum für höhere zukünftige Gewinne hat. Darüber hinaus entstehen nicht realisierte Gewinne, weil eine Investition für einen längeren Zeitraum die Steuerbelastung des Gewinns senkt. Wenn ein Anleger zum Beispiel länger als ein Jahr hält, wird sein Steuersatz auf die langfristige Kapitalertragsteuer reduziert. Wenn ein Anleger die Kapitalertragsteuer auf ein anderes Steuerjahr verlagern will, kann er die Aktie im Januar eines laufenden Jahres verkaufen und nicht im laufenden Jahr verkaufen. Unterschied zwischen unrealisiertem Gewinn und unrealisiertem Verlust Das Gegenteil eines nicht realisierten Gewinns ist ein nicht realisierter Verlust. Diese Art von Verlust tritt auf, wenn ein Investor hält auf eine verlierende Investition, wie eine Aktie, die im Wert seit der Position öffnete sank. Ähnlich einem unrealisierten Gewinn wird ein Verlust realisiert, sobald die Position für einen Verlust geschlossen ist. Unrealisierte Gewinne und nicht realisierte Verluste werden häufig Papiergewinne oder - verluste genannt, da der tatsächliche Gewinn oder Verlust erst nach der Schließung der Position ermittelt wird. Eine Position mit einem nicht realisierten Gewinn kann schließlich zu einer Position mit einem nicht realisierten Verlust werden, wenn der Markt schwankt und umgekehrt. Ein nicht realisierter Gewinn tritt ein, wenn der aktuelle Kurs eines Wertpapiers höher ist als der Preis, den der Anleger ursprünglich für die Sicherheit bezahlt hat, abzüglich der Maklergebühren. Viele Anleger berechnen den aktuellen Wert ihres Anlageportfolios auf der Grundlage nicht realisierter Werte. Im Allgemeinen werden Kapitalgewinne nur besteuert, wenn sie realisiert werden. Ein Beispiel für eine unrealisierte Gewinne Viele Unternehmen tragen unrealisierte Gewinne in ihren Bilanzen. Zum Beispiel, Carnival Corporation, eine Kreuzfahrtgesellschaft, berichtet Q2 2016 Einnahmen, die nicht realisierte Gewinne enthalten. Die Gewinne stammten aus unverkürzten Brennstoffderivaten wie Terminkontrakten und Terminkontrakten, die zur Absicherung des fluktuierenden Kraftstoffpreises verwendet wurden. Es ist ziemlich häufig für Unternehmen wie Karneval, nicht realisierte Gewinne oder Verluste haben, weil Unternehmen, die auf Treibstoff, wie z. B. Fluggesellschaften verlassen, verwenden Derivate, um steigende Kosten zu sichern. Carnival Corporation berichtet GAAP Nettogewinn von 605 Millionen für Q2 2016. Von diesem Nettoeinkommen sind 242 Millionen auf den nicht realisierten Gewinn von Brennstoffderivaten zurückzuführen. Der bereinigte Jahresüberschuss belief sich im selben Zeitraum auf 370 Millionen, was unter anderem auf unrealisierte Gewinne verzichtet.
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